Angenehmer Saisonbeginn zu
Ostern!
Vier Tage mit der Midget auf dem
Ijsselmeer mit meist genug Wind, auch schon (genug) Sonne und vor
Allem nicht wirklich zu kalt!
Die Wettervorhersage sagte ein schon warmes Osterwochende vorher,
aber wir sind auf gerade mal 10°C warmem Wasser; also bringt
der Wind auf dem Ijsselmeer die Temperaturen auf dem Schiff
herunter. Zumindest ich kam ohne lange Unterhose aus, dafür
allerdings hatte ich eine Lederhose, die den kühlen Wind
abhielt.
Frank & Sylvia hatten sich, wie wir es auch wollten,
eingecheckt - Sylvia hat häufig einen "Draht zu Petrus", und
dadurch klappt's dann auch mit dem Wetter?!!
Am Karfreitag fuhren wir bei NNO 4(5) eben schnell durch die
Schleuse in den südlichen Teil und hatten halben Wind nach
Volendam. Wir hatten die große Genua gesetzt und Trixania lief
wunderbar. Fast blauer Himmel, aber noch etwas zu kühl
für T-Shirts. Der halber Wind Kurs bei Bft 4(5) ließ
manchmal schon Erinnerungen an eine Rauschefahrt zu, aber es war
doch noch ein bischen zu wenig Wind - wäre ja auch eine
niedrigere 'gefühlte Temperatur' geworden, also waren wir in
Volendam beim 'Anleger' ( biertje en corenwijn) doch zufrieden mit
unserem ersten Segeltag der Saison - und Frank & Sylvia
bereuten nicht an Bord gekommen zu sein.
Am Samstag fuhren wir bei nördlichen Winden 2(3) in Richtung
Süden - a gentleman never sails upwinds. Leider flaute der
Wind nach 1 1/2 Std. auf 1/2 ab und nach weiteren 1 1/2 Std.
motorten wir in den Königlichen Yachthafen Muiden. Ein
Spaziergang ins Dorf und später Wein an Bord in durch den
lauen Wind wärmender Sonne - auch mit dem zweiten Tag waren
wir zufrieden!
Am Sonntag gab's wieder fast blauen Himmel und auch mehr Wind. Kurs
Enkhuizen. Bei von 4 auf später 5(6) zunehmendem WSW hatten
wir dann die Rauschefahrt und hatten auf der Logge immer wieder 6
kn oder sogar mal ein klein wenig mehr - für die Midget 26
eben ein guter Wert! Keine Wartezeit an der Doppelschleuse in
Enkhuizen und wir waren dann doch überrascht, wie voll der
Stadthafen war, wir kamen an vierter Stelle im Päckchen zu
liegen. Abends gönnten wir uns beim Chinsen ein Wok-Buffet und
danach noch ein Fläschen Wein an Bord und wieder hatten wir
einen schönen Segeltag gehabt...um 11.00 Uhr mußte ich
dann doch noch mal eben von Bord: ein "Saisonbeginn - biertje" im
't kleine cafe.
Am Montag mußten wir zurück in die Flevo. Leider fast
bewölkt, dafür aber bis zur 'Trinteluntiefe'
(östlicher Teil vom Enkhuizerzand) einen achterlichen WNW 4,
der dann auf 4(5) zunahm und noch etwas westlich drehte, als wir
auf den Südkurs zur Flevo gingen - halber Wind und wieder
immer mehr als 5 kn. Wir hatten für die vier Tage zu Ostern
immer die richtigen Kurse gewählt, mußten keine
Manöver fahren, sondern konnten das Segeln genießen. Wir
und unsere Gäste hatten vier schöne Tage auf dem
Ijsselmeer und mit dem Wetter zur Jahreszeit konnten wir wirklich
zufrieden sein!
Sommer im
April!!?
Ähnlich warm im April war es
1968, da gab es aber noch keine Trixania!
Die Wettervorhersage versprach uns ein überdurchschnittlich
warmes Wochenende...und hatte damit eigentlich sogar
untertrieben.
Die Windvorhersage für Samstag, den 14.4.07, sagte von O auf
NO drehenden Wind 3/4 vorher, wir aber lagen bei viel Sonne und ein
paar Schleierwolken im Hafen; es war uns noch zu wenig Wind, es
waren nämlich nur 2 Bft. Um 1/2 2 fuhren wir dann bei NO 3/4
raus - nach Norden. A gentleman never sails upwinds??? Der Wind
flaute auf eine schlappe 3 ab und wir kreuzten und kreuzten, kamen
aber nicht wirklich schnell nach Luv. Schon Urk schien weit
entfernt zu liegen. Um 16.00 Uhr ging der Wind zeitweise auf eine 1
runter und wir wurden, gerade mal auf der Hälfte der Strecke
nach Urk, zu ungeduldich. Die Maschine angeworfen und Kurs
217° zurück in die Flevo...wir haben uns aber bei diesem
Wetter ( 25°C ) gesagt, das es ein Frevel wäre, die Segel
schon einzupacken.
Am nächsten Morgen bei strahlend blauem Himmel und 24°C
um 10 vor 11 wußten wir, dass wir wieder segeln wollten. Bei
einem SO, der auf O drehte und mit 3/4 wehte hatten wir eine
herrliche Fahrt nach Urk. Wir legten im Hafen an, haben an Bord
gegessen und sind dann zum Restaurant am Leuchturm
gegangen...draußen in der Sonne gesessen und es
waren sicherlich über 30°C. Natürlich haben wir -
wie es es an einem 'Sommertag' angenehm ist - Eis gegessen.
Um 1/2 4 haben wir in Urk wieder abgelegt und sind auf den Kurs
zurück zur Flevo gegangen. Der Wind wurde leider
schwächer, aber dafür haben wir dann den Blister gesetzt.
Der Wind drehte leider auf ONO und bei einem Einfallswinkel von
150° von achtern gibt es für das Vorsegel eine unangehme
Abdeckung durch das Groß: das Vorsegel nach Luv ausbaumen oder
das Groß bergen - wir bargen das Groß und genossen das
ruhige Segeln auf dem sommerlichem Ijsselmeer. Später nahm der
Wind dann auf eine (1)2 ab und wir haben dann doch noch eine 3/4
Stunde zum Hafen motort.
Wir fanden dieses Wochenende einfach nur super - sowas kommt eben
nur alle 40 Jahre einmal vor, im April!
Sieben Tage segeln Anfang
Mai...
...Sonne pur und immer genug
Wind!
Am Sonntag (29.4.07) sind wir bei NO - O 5(6) unter Fock und
gerefftem Groß nach Stavoren gesegelt, es war zwar nicht mehr
so warm, wie die Woche zuvor - zumindest nicht auf dem Wasser bei
Windstärke 5 (in Böen 6) - aber es war perfektes
schnelles Segeln!!
Unsere Idee war, nach Vlieland zu segeln...aber ich hatte mir wegen
eines Rippenbruchs, der mich am Sonntag schon zum Segeln im Stehen
zwang, dann doch einen sanfteren Weg erbeten. Gerda willigte ein.
(Erklärung: bei einem Rippenbruch bleibt einem nichts anderes
übrig, als mit geringst möglicher Belastung durch die
Zeit der Heilung zu kommen. Sitzend muß der Oberkörper
die Wellenbewegung ausgleichen, was schmerzhaft ist und eine die
Heilung verzögernde Belastung darstellt. Stehend kann ich die
Schiffsbewegung bei Welle mit den Beinen ausgleichen und der
Oberkörper kann in unbelastetem Zustand ruhen! Mediziner und
und selbst manche Segler mögen sowas irrsinnig nennen...man
muß nur wissen, wie man trotz Handicap zum genußreichem
Erlebnis kommt...mit erhöhtem Risiko.)
Der Weg nach Vlieland hätte zum Teil Strom gegen Wind bei Bft
5/6 gebracht, im Seegat wäre es sicherlich nicht ruhig gewesen
und ich wollte das Risiko - durch einen Sturz im Boot die
gebrochene Rippe in die Lunge stechen - nicht unnötig
erhöhen.
Wir fuhren bei O 5/6 nach binnen in die Friesischen Seen, gingen
über Nacht an einer kleinen Insel an den Steg und tuckerten
gemütlich am nächsten Mittag nach Lemmer.
Von dort aus wieder raus auf das Ijsselmeer in Richtung Osten, bei
einem ONO 2/3. Gemütlich und sonnig. Wetter zum Segeln und
Sonnenbaden! Nachmittags dann doch wieder eine 5 und wir liefen am
späten Nachmittag Hindloopen an.
Ein Blick in die Gezeitentafel: um 1/2 12 aus der Schleuse bei
Kornwerderzand mit dem Strom und den Wind ungünstigenfalls als
halben Wind und 'nur' 4/5...
...um 1/2 10 in Hindeloopen abgelegt und eine ab mittags eine
herrliche Wattfahrt im Fahrwasser nach Texel erlebt, ohne besonders
zu betonende Wellenbewegung.
Ein Tag auf Texel geblieben und mit einem Brommer (50 cm³
Roller) körperschonend, CO2 ausstoßend auf den
Fahrradwegen die Insel genossen.
Der Wind hatte mittlerweile auf N 5(6) gedreht und brachte uns
schnell durchs Watt nach Den Oever, von dort waren es dann nur noch
etwas mehr als drei Stunden nach Enkhuizen. Eine angenehme und
schnelle Raumschot Fahrt direkt in den Hafen - teilweise stehend an
der Pinne - raume Kurse segelt der Autopilot nicht so gut.
Der Wind drehte auf SW 4/5 und wir fuhren zurück in die Flevo.
Wind und Kurse passten an allen sieben Tagen. Der SW kann wegen der
Abdeckung durch den Deich zwischen Lelystad und Enkhuizen kaum
Welle aufbauen und so wurde auch der letzte Tag unseres kleinen
Frühjahrstörns sehr schön. Als wir in der Flevo
festgemacht hatten und wir bereit waren ins Auto zu steigen fing es
an zu regenen...wir bekamen sogar noch ein paar wenige Tropfen
ab.
Himmelfahrtswochenende mit nur
wenigen sm und viel Vergnügen
nach und von Edam.
Am Donnerstag gab es nicht genug Wind für uns, so fanden wir
Zeit zum Spazierengehen und haben das Boot fürs 'Camping auf
dem Wasser' genutzt.
Freitag sagte der Wetterbericht SW 4/5, zunehmend 5/6 voraus...wir
fuhren mittags raus in Richtung Süden. Noch unter Maschine zur
Schleuse und danach raus auf das Markermeer Richtung Edam. Wir
setzten bei SW 4/5 die Fock und schon das gereffte Groß. So
dachte ich mir, würde alles im angenehm, bequemen Bereich
bleiben: kommt die 6, muß ich nicht mehr raus, um
Segelfläche zu verkleinern. Da es nur ganz selten an die
Oberkante 4 ging, kamen wir bei dem SSW auch gut voran. Es dauerte
nur etwas mehr als eine halbe Stunde und der Wind nahm auf die
gewünschte 5/6 zu. Jetzt lief die Midget!
In Edam sind wir durch den Außenhafen gefahren, um zur
Schleuse zu kommen. Machen wir sonst nie, aber Ende Juli startet
die Reünie 2007 in Edam Binnen und da die Crew der Trixania
und die der Oberon in diesem Jahr die Reünie organisieren,
'mußten' wir hineinfahren. Der Hafenmeister kam zum Plausch an
Bord und wir konnten so noch unentschiedene Details für Ende
Juli abstimmen.
Am nächsten Mittag fuhren wir wieder durch die Schleuse in den
Außenhafen...eigentlich mit dem Ziel Hoorn. Wir legten aber
doch noch mal eben an, um im Strandcafe Theo einen guten Tag zu
wünschen...wir blieben da liegen - und konnten so noch unter
die Dusche, um uns dann lange am Ijsselmeerstrand als 'Sehleute' zu
vergnügen. So paradox es erscheint, wir haben es nicht
bereut!
...oder doch?! Nein, denn auch von Hoorn aus hätte es nicht
mehr Wind gegeben. Wir liefen um 1/4 vor 9 aus undhatten nach einer
halben Stunde lächerlichen Versuchens bei Wind um Stärke
1 die Segel wieder unten. Zurück in die Flevo
motort!
Rondje
Noord
Amsterdam, Ijmuiden - Den Helder -
Enkhuizen - Lelystad
Von Donnerstag bis Sonntag haben wir das 'Rondje Noord'
gemacht.
Zuerst bei NNO 4/5 nach Amsterdam gesegelt - unter Genua I und
Groß ging das auf dem raumen Kurs auch schnell, fast sogar zu
schnell, denn wir mußten wegen der
Brückenöffnungszeiten in Amsterdam noch fast eine Stunde
warten. In Amsterdam wollten wir nicht bleiben und so motorten wir
durch den Nordseekanal nach Ijmuiden...schließlich sollte der
Wind auf Ost drehen...
am nächsten Morgen stand der aber noch auf N und bließ
mit 4/5. Obwohl wir's wußten, fuhren wir raus und brauchten
lange, um zu einer Entscheidung zu kommen: nach knappen zwei
Stunden lagen wir wieder in der Seaport Marina Ijmuiden!
Zurück nach Amsterdam? Nach Scheveningen um dann bei NO
zurück zu müssen?
Um 1/2 12 fuhren wir wieder raus und haben schon in der
Hafenausfahrt Segel gesetzt, G I / Groß, und am Wind bei einem
NNW 4 raus auf die Nordsee; irgendwann gewendet, sah doch alles gut
aus. Es würden zwar mehr sm werden, aber so sollten wir nach
Den Helder kommen...wenn es so geblieben wäre; der Wind nahm
auf eine 4/ meist 5 zu und ich habe die große Genua
runtergenommen und die kleinere gesetzt...sah wieder alles gut
aus!
Doch der Wind drehte wieder auf NNO und so sollten es noch mehr sm
sein müssen, es sollte in Den Helder dunkel sein...Um kurz vor
8 ein Gewitter und dunkle Wolken achteraus, wir entschlossen uns,
die Segel zu bergen und unter Motor den direkten Kurs aufzunehmen.
Blitze, Donner und Regen kamen, der Wind ging lediglich auf eine
schlappe 6 hoch, hätten wir ungerefft durchsegeln können,
aber sowas ist mir bei Gewitter immer zu riskant, d.h., bei
Gewitter werden die Segel vorsichtshalber immer geborgen!
Wir sind noch zweieinhalb Stunden motort und haben um 20 nach 10 in
Den Helder festgemacht?!
Am Samstag bei ganz schlappem NW bis Den Oever motort - zeitweise
7.8 kn über Grund. Wieder im Ijsselmeer gab es die erste
Stunde immer noch nur eine 1 bis 2. Dann aber lohnte sich
plötzlich das Segeln. Bei NW 4 machten wir gute Fahrt, eine
Stunde lang, dann noch eine bei NW 3 und danach bei NW 1/2 ging
wieder der Motor an...und dann hatten wir plötzlich wieder
Wind, aus SW und mit 4 Bft...die letzten 20 min sind wir unter
Maschine geblieben, anstatt nochmal für einen Kreuzgang Segel
zu setzen.
Am Sonntag wurde auf dem Ijsselmeer bei SW 1, in Böen 2,
überhaupt nicht gesegelt, man sah nur kahle Masten und der
kürzeste Weg von Enkhuizen zur Flevo sind die 14.2 sm, unter
Maschine waren wir um kurz nach eins im Hafen...unter Segel
wären wir wohl erst Montag, irgendwann früh morgens,
angekommen.
Trixania im
Hafen
Gerda und Ulrich auf
Abwegen?!
Schon immer war ich von diesen 'bromfietsen' beeindruckt...seit dem
Film 'Easy Rider' spätestens; schon als 14jähriger bin
ich mit Nachbarsjungen auf dem Gelände mit 'ner damal schon
alten 125er DKW rumgefahren und mangels Technik auch mal böse
umgefallen...irgendein Restrisiko bleibt immer.
Mit Kaufoption eine VN 900 für's Wochenende gemietet und nach
560 km zum dritten Mal angefangen.
Dieses Mal allerdings war die Überzeugungskraft vom V-2 Motor
in der Kawasaki VN 900 einfach zu
groß.
In Zukunft wird dann bei vorhersehbarer Windstille der Ankerplatz
mit 'bromfiets' und dann Trixania angefahren oder es kann dann auch
sein, daß Trixania beim 'Kampf der emotionalen Süchte'
schon mal verliert...
ich gehe aber mal davon aus, daß 'Vulcania' und Trixania gute
Freundinnen werden!!
Endlich mal wieder Segeln
möglich
Tim und Alex als Gäste an
Bord.
Wir hätten den 'Jungs' was anders, als Ketelhaven bieten
sollen. Aber wir mußten im Zusammenhang mit der
Reünieorganisation Sjoerd & Jellie dort treffen...bei WSW
5/6 wollten wir den Törn dorthin so schön wie
möglich machen: Fock und ungerefftes Groß sind bei halbem
oder raumem Wind kein Problem, nur wären wir so dann doch viel
zu früh an der Ketelbrug angekommen: Alex war zum ersten Mal
an Bord eines Segelschiffes und fand alles hervorragend, hatte nach
einer für Beobachter schwer zu deutenden Kurslinie aber dann
doch bald das nötige Gefühl fürs Ruder
bekommen...und ging hart an den Wind - bei 6 unter Fock und
Groß! Natürlich lief das Wasser über die Gangway und
in harten Böen wurden auch die Fenster ein bischen gewaschen -
Seekrankheit? Nein!! Pures Vergnügen. Tim empfand diese
Eskapade allerdings etwas übertrieben und fand auch Wege,
seinen Unmut auszudrücken: muß den das Wasser
überall fliegen, können Fenster nicht auch im Hafen
gewaschen werden. Als ich nach etwa einer Stunde mit Windeinfall
120° die Ketelbrug ansteuern konnte, kehrte wieder Ruhe ein,
allerdings mußte ich jetzt rudergehen - Gierbewegungen durch
vorher schon gelegtes Gegenruder lassen sich bei der Midget auch
bei achterlicher Wellen so wegsteuern, dass sie wie an der Schnur
gezogen läuft.
Im Ketelmeer dann das Ijsseloog angesteuert und ein Stündchen
geankert, zum Essen und entspannen.
Im Ketelhaven dann die notwendigen Organisationsbesrechunngen
geführt, im Land's End Essen gewesen und einen angenehemen
Abend verbracht.
Am Sonntag (8.7.2007) dann die Genua I setzen können, der Wind
war nur noch eine 3. Gemütliches, entspanntes Segeln
zurück in die Flevo...Ketelhaven als Heimathafen scheint trotz
günstigerer Tarife keine wirkliche Option zu sein: man braucht
ja 'ewig', um aus dem Ketelmeer rauszukreuzen.
Durch Zeitnot sind wir sogar noch gezwungen gewesen, 4 sm unter
Maschine zu fahren...aber nach so einem Samstag kann das auch egal
werden!!
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